Naturkissen

Home Produkte Info Über uns Impressum Kontakt

 

Gartenbilder 2013

 

Eine alte kleine Bratpfanne dient als Vogeltränke, Links oben, rot blühender Fruchtsalbei, der regelmäßig abgeerntet wird, für die Kräuterkissen Kleine Steinmauer bewachsen mit blühenden Pfennigkraut, vorne Schachtelhalm und Rudbeckiastaude Strahlendes Innenleben, des großen roten Klatschmohn.
Auch der einfache Mohn hat Berechtigung in meinem Garten Eine alte Bauernrose, aus der ich auch schon Tee, Gelee oder ein kalt angesetztes Erfrischungsgetränk zubereitet habe. Ein blühender Muskattellersalbei. Dieser hat so viel äth. Öl, dass wenn ich mit der Hand über die Blätter streife, die Hände ganz klebrig sind. Auch von diesem Muskattellersalbei, kommt getrocknet in meine Kräuterkissen.
Immer wieder schön anzusehen, das Blau und die Gradlinigkeit des Lavendels. Völlig geordnet sitzen die Blüten in Etagen übereinander. Für meine Lavendelkissen kaufe ich aber Lavendel aus der Provence, da diese Qualität besser ist und mein Lavendel mich erfreuen darf. Eine hungrige Hummel in einer Digitalisblüte, oder Fingerhut genannt. Ins innere der Blüte geschaut, erkennt man dunkelrote Flecken mit weißer Umrandung.
Strahlendes Innenleben einer meiner Lieblingsblumen, der Ringelblume. Einfach wunderschön. Heftiges flammenrot der Mohnblume erinnert mich an meine Kindheit, als ich aus einer Blüte eine kleine Tänzerin gemacht habe, mit 2-3 meiner Haare. .Unter dem Apfelbaum auf einem Brett stehen die Gartenzwerge, die in Laufe der Jahre in meinen Garten kamen. Diesen Platz habe ich meine 1jährigen Enkelin Anna eingerichtet und wenn sie mit mir im Garten ist, spielt sie gerne dort. Im Wasser werden dann von ihr die Zwerge gebadet und wieder auf Brett gestellt.
Dieser kräftige Igel besucht uns oft, wenn es etwas Gutes zu essen gibt. In diesen Tagen labt er sich an den reifen Herzkirschen, die vom Baum ins Gras fallen. Dieses Gras bietet ihm auch gute Deckung für ein Versteck. Manchmal frisst er auch vom Katzenfutter, wenn es schön in Milch eingeweicht wurde. Wir sehen dann, ob er da war, wenn der Futternapf blitzblank ausgeleckt wurde.