Ein kleiner Zwerg in einem alten
Steinguttopf erste Farbtupfer
Knoblauchsrauke, erstes essbares Grün
Alte hellblaue Vergissmeinnichtsorte, die
hier wild wächst
Eine rosa
Variante, in diesem Jahr oft zu sehen
Gänseblümchen im Rasen, durch den Regen
in diesem Jahr
besonders
groß.
Gänseblümchen vor der
Eberraute, daneben hat sich wieder mal Fenchel ausgesät.
Leere Beete in diesem Jahr, im
Hintergrund Mangold vom vorigen Jahr
blaue Gundelrebe mit den ersten Pfefferminzsprossen
Die Traubenhyanzinthe sät sich überall
aus
Die Pfirsichblüten sind bei dieser Kälte bald erfroren.
Unser Kompostplatz mit Hackklotz, rechts
frischer Kompost, links der vom vorigen Jahr
16. Mai
Auf
der Mauer zum Nachbar, habe ich einige Dachwurzeltöpfe.
An
einer ganz sonnigen Ecke wächst sogar Thymian.
Die
ersten Mohnsorten blühen schon im Mai, einjähriger Mohn geht jetzt erst
auf.
Eberraute
und
Dost verwende ich gerne auch für die
Schlafkissen
Akelei
pflanzt sich an allen Ecken wild
aus.
Im Hintergrund rangt der Hopfen nach oben.
Marienkäfer
Liebesleben.
Der Beinwell wird von Hummeln gern besucht.
Juni
Im
Garten wird es immer dichter, an der
Kräuterecke und auf dem Gemüsebeet
Eine
gelbe Rose, die sehr empfindlich
ist
Im Juni waren die ersten Krautköpfe reif
Auch
die Brombeeren begannen zu
blühen
Mit dieser alten Bauernrose lassen sich Speisen und Tee zubereiten
Kräuterernte
Auch die Schwarzamseln essen gerne Kirschen
Johanniskraut
Bienen im Mohn
Bartnelken
Schafgarbe
Taglilien zum Essen viel zu
schade
Wie heißt der Käfer in der Ringelblume?
Rosen im Juni
10. Juli
In wenigen Tagen sind die Frühäpfel
reif
Fenchelblüte
Mit der Färberkamille wurden früher
Stoffe gefärbt
Nach der Blüte bildet die Weinraute
wunderschöne Früchte
Diese Levkoje hat zwei
Farben
Auch die Zinien haben in diesem Jahr große Blüten
Sommer
Kaum sind die ersten Trauben blau, kennen die Schwarzamseln
keine Scheu und landen auf unserem Balkongeländer
Hastig wird
eine reife Traube abgezupft
Die Gartenbrombeere ist eine sehr ergiebiger Strauch...
...und auch in diesem Jahr
konnte ich eimerweise ernten.
Viele Sonnenblumen hatten sich selbst ausgesät und so entstand in meinem
Garten ein regelrechter Sonnenblumenurwald.
Zuerst kamen die Insekten, später ernteten die Vögel den Samen und was der
Herbststurm abgerissen hatte, schnitt ich klein für Sonnenblumentee.
Auch die Rudbeckia sät sich jedes Jahr aus und so werden meine Gehwege immer
enger.
Ein Schmetterling auf einer
Pfefferminzblüte
Sonnenblume mit Sonnenstrahlen
Jetzt im Oktober packe ich meine Zitronenverbene warm
ein. So überwinterte sie auch letztes Jahr.
Ein wichtiger Wintersalat ist der Zuckerhut,
der auch einige Minusgrade verträgt. Nach Weihnachten kommt er dann in den Keller und reicht meist bis Februar.
Die Studentenblumen wachsen bis der Frost kommt und geben
den Garten mit ihren kräftigen Farben eine letzte
Schönheit.
Da hat sich eine
Sonnenblume und eine Königkerze verspätet, aber da es im Oktober warm war konnten sie sich voll entfalten.
Diese kleine Feige ist dieses Jahr hier aufgegangen, mal sehn
was aus ihm wird, den hier ist es viel kälter als in der Vorderpfalz.
Der Pfefferminz
sieht zwar im Oktober noch schön aus, aber das Aroma hat stark nachgelassen, dass ernsten sich nicht mehr lohnt.
Die Sonnenblumen sind
leer.
Die Stöcke und Stangen kommen auf ihren Winterplatz am alten Apfelbaum.